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   OLG Frankfurt, 17.02.1988 - 14 W 17/88   

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OLG Frankfurt, 17.02.1988 - 14 W 17/88 (https://dejure.org/1988,5698)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 17.02.1988 - 14 W 17/88 (https://dejure.org/1988,5698)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 17. Februar 1988 - 14 W 17/88 (https://dejure.org/1988,5698)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1988, 501
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • LAG Hamm, 12.09.2003 - 4 Ta 470/02

    Eingeschränkte PKH-Bewilligung bei Anwaltswechsel

    Dies ist dann der Fall, wenn eine vermögende, vernünftige Partei die durch einen Anwaltswechsel entstehenden Mehrkosten auf sich nehmen würde (OLG Frankfurt/Main v. 17. Februar 1988 - 14 W 17/88, MDR 1988, 501; OLG Zweibrücken v. 25.11.1993 - 6 WF 102/93, JurBüro 1994, 749 [Mümmler]; KG Berlin, Bes.
  • OLG Bremen, 14.07.1992 - 5 WF 54/92

    Antrag auf Beiordnung eines Rechtsanwalts; Antrag auf Beiordnung eines

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  • LSG Thüringen, 19.09.2005 - L 6 RJ 65/03

    Beiordnung eines neuen Rechtsanwalts im sozialgerichtlichen Verfahren bei

    Ein Anspruch auf - unbeschränkte - Beiordnung eines neuen Rechtsanwalts scheidet immer dann aus, wenn der Rechtsanwaltswechsel mutwillig erfolgt ist oder hierfür ein triftiger (wichtiger) Grund fehlt, der auch einen verständigen und auf eigene Kosten klagenden Kläger zur Kündigung des Mandats veranlasst hätte (vgl. Senatsbeschluss vom 11. Juli 2002 - Az.: L 6 RA 606/97, LSG Chemnitz vom 31. Januar 2000 - Az.: L 3 AL 158/97; OLG Hamm vom 30. November 1993 - Az.: 13 WF 395/93 in FamRZ 1995, S. 748, 749; OLG Düsseldorf vom 5. Juli 1994 - Az.: 1 WF 112/94 in FamRZ 1995, 241; OLG Frankfurt vom 17. Februar 1988 - Az.: 14 W 17/88 in MDR 1988, 501; Philippi in Zöller, Zivilprozessordnung, 25. Auflage 2005, § 121 Rdnr. 34; Bork in Stein/Jonas, Zivilprozessordnung, 21. Auflage 1992, § 78c Rdnr, 31; Reichold in Thomas/Putzo, Zivilprozessordnung, 26. Auflage 2004, § 121 Rdnr. 3).
  • OLG Frankfurt, 05.01.2005 - 5 UF 314/99

    Prozesskostenhilfe: Beiordnung eines neuen Anwalts bei Mandatsbeendigung durch

    Entzieht eine Partei der ihr im Wege der Prozesskostenhilfe beigeordnete Anwältin das Mandat, wie es vorliegend die Beschwerdeführerin getan hat, so hat sie nur dann einen Anspruch auf Beiordnung eines/er anderen Anwalts/Anwältin, wenn für die Aufhebung des Mandatsverhältnisses ein wichtiger Grund bestand (vgl. u. a. OLG Ffm., MDR 1988, 501; OLG Zweibrücken, JurBüro 1994, 749; Zöller, ZPO, 25. Aufl., Rn 33 f m. w. N.).
  • LSG Thüringen, 11.07.2002 - L 6 RA 606/97
    Ein Anspruch auf Beiordnung eines neuen Rechtsanwalts scheidet aus, wenn der Rechtsanwaltswechsel mutwillig erfolgt ist oder hierfür ein triftiger Grund fehlt, der auch einen verständigen und auf eigene Kosten klagenden Kläger zur Kündigung des Mandats veranlasst hätte (vgl. LSG Chemnitz vom 31. Januar 2000 - Az.: L 3 AL 158/97; OLG Hamm in FamRZ 1995, S. 748, 749; OLG Düsseldorf, a.a.O.; OLG Frankfurt in MDR 1988, 501; Philippi in Zöller, a.a.O., § 121 Rdnr. 34; Bork in Stein/Jonas, Zivilprozessordnung, 21. Auflage 1992, § 78c Rdnr, 31; Reichold in Thomas/Putzo, Zivilprozessordnung, 23. Auflage 2001, § 121 Rdnr. 3).
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